HTC Viveport gab heute den Relaunch von Viveport Video bekannt. Es handelt sich dabei um eine Plattform, die immersiven Virtual Reality (VR) und 360-Grad-Content für HTC Vive– und Vive Wave-Geräte bietet.

HTC Viveport VR-Content

HTC stellte Inhalte von Partnern wie Major League Baseball, Red Bull TV und McLaren Racing, Red Bull Records, 1Culture und Ceek VR sowie Everest: the VR Film Experience, Dark Corner und FRONTLINE PBS zusammen.

Viveport Video ist als kostenloser Download bei Viveport, Steam erhältlich und wird in Kürze auch im Oculus Store verfügbar sein. Viveport Infinity-Mitglieder erhalten exklusiven Zugang zu ausgewählten Premium-Inhalten. Zudem können zur Feier des dritten Jahrestages der kommerziellen Einführung von Vive Infinity-Mitglieder fünf kostenlose Titel aus den VIVE Studios einlösen.

Viveport Video läuft auf dem Vusr Publisher von Secret Location, einer White Label Plattform für die Veröffentlichung und Verwaltung immersiver Inhalte in verschiedenen digitalen Schaufenstern.

„Durch Viveport Video ermöglichen wir es der Dev-Community, ihre Premium-Videoinhalte endlich zu monetarisieren und diese Erfahrungen mit einem breiten Publikum zu teilen“, sagte Rikard Steiber, Präsident von Viveport, in einem Statement.

Der Relaunch von Viveport Video erfolgt kurz nachdem HTC offiziell seinen neuen Abonnement-Service Viveport Infinity eingeführt hat. Infinity berechnet den Nutzern entweder 12,99 Dollar pro Monat oder 99 Dollar pro Jahr für den unbegrenzten Zugriff auf die mehr als 600 Spiele und Apps im Viveport Store. Viveport Infinity ist sowohl für Besitzer von HTC Vive als auch von Oculus Rift erhältlich.

„Wir haben ein neues Modell für VR entwickelt, das die großartige Bibliothek der VR-Inhalte, die diese Branche entwickelt hat, beleuchtet und den User einen Grund gibt, mehr Zeit mit dem Headset zu verbringen als je zuvor“, sagte Steiber. „Gleichzeitig erhöhen wir die Reichweite und das Umsatzpotenzial von Entwicklern, da mehr Entwickler einen einzelnen Infinity-User monetarisieren können. Wir glauben, dass dieses Modell mit der Art und Weise übereinstimmt, wie die User VR erleben wollen.“

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