Augmented Reality (AR) gilt heute immer noch als besonders innovativ in der Techniklandschaft, mit dem Potenzial, die zukünftige Plattform für Computing aufzubauen und einen Markt von hundert Milliarden Dollar zu schaffen. In China ergibt sich daraus ein hart umkämpftes Umfeld, in dem alle Technologieunternehmen, von Giganten bis hin zu Start-Ups, um ein Stück vom Kuchen kämpfen.
Heute setzen wir uns mit Alibaba-AR-Experten Dr. Jiayi Jiang zusammen, um die Entwicklung von AR-Technologien und praktische Anwendungsfälle in China zu eruieren. Dr. Jiang erzählt uns seine Geschichte und hilft uns Folgendes zu verstehen:
- Wie sieht die AR-Branche in China aus?
- Was ist die AR-Strategie von Alibaba?
- Welche Vision hat Alibaba für die nächste Generation des Handels?
- Was könnten mögliche AR-bezogene Strategien für andere chinesische Technologieriesen wie Baidu sein?
- Was machen die Start-Ups, was sind andere Anwendungen?
- Welche Unterschiede gibt es zwischen dem chinesischen und amerikanischen Markt?
(Dieses Interview ist eine Originalübersetzung von theharbingerchina.com)
Dr. Jiang`s Start mit AR.
Interviewer: Dr. Jiang, danke, dass sie heute gekommen sind. Erstens, können Sie ihre Erfahrungen bezüglich AR mit uns teilen?
Dr. Jiang: Ich habe Ende 2015 mit der Arbeit im AR-Bereich begonnen. Es gibt nur wenige Ingenieure oder Fachexperten, die aus Forschungseinrichtungen kommen und gleich bei großen Technologieunternehmen anheuern. Das gilt sowohl für China als auch für die USA.
Dann war da noch dieses bekannte Start-Up. HiScene. Sie gehören jetzt zu den Top-AR-Unternehmen in China und erzielen jährlich einen Umsatz um die 15 Mio. Dollar. Ich baute erste Beziehungen zu dem Unternehmen auf, als sie gerade begannen. Seit mehr als einem Jahr bei HiScene beschäftigte ich mich mit der Entwicklung grundlegender Algorithmen, insbesondere SLAM (Simultaneous Localization and Mapping), einem Kernalgorithmus im AR-Bereich.
Ein paar Dinge habe ich während meiner Algorithmenentwicklung bei HiScene gelernt. Erstens sind SLAM-Algorithmen stark von der Steuerung der Hardware abhängig. Als Apple Anfang des Jahres sein ARKit veröffentlichte, diskutierte die Branche, dass es für andere Unternehmen schwierig ist, sich im Wettbewerb zu behaupten. Der Grund dafür ist, dass Apple eine ausgezeichnete Kontrolle über die Kernhardware hat. Sie wissen, welche Fähigkeiten von CPU, GPU, Gyroskop und andere Hardware sie erwarten können. Zudem hat Apple die Möglichkeit, die gesamte Produktion für diese Hardware zu steuern. Deshalb können sie das beste AR SDK auf dem Markt anbieten.
Auch fast alle großen SDK-Anbieter, wie Metaio, das von Apple übernommen wurde und Cimagine, das von Snap übernommen wurde, konzentrieren sich seit dem letzten Jahr auf mobile SDKs. Der Trend geht also dahin, dass sich die Entwicklung der grundlegenden Algorithmen verlangsamt, da fortschrittlichere Hardware und Chips eine bessere AR-Leistung ermöglichen.
AR bei Alibaba: Eine neue Form der Kundenbindung.
Dr. Jiang: Alibaba kontaktierte mich und teilte mir seine Visionen für die Zukunft mit. Bei Alibaba handelt es sich um ein ehrgeiziges und aufgeschlossenes Unternehmen, das keinen eigenen Algorithmus verwenden muss. Wenn sie die Algorithmen eines Unternehmens mögen und denken, dass das, was sie machen, einzigartig und unersetzlich ist, können sie es einfach kaufen. Also kam ich zu Alibaba und begann, AR-bezogene Anwendungen zu entwickeln. Seit Beginn meiner Tätigkeit bei Alibaba, entwickle ich AR-bezogene Anwendungen. Zudem bin ich auch in alle Geschäfte und Dienstleistungen von Tmall involviert. Alibaba hat immer noch keine so klare Vorstellung davon, wie man AR in Kerngeschäften im Vergleich zu großen Datenmengen und künstlicher Intelligenz einsetzen kann.
Bislang haben nur sehr wenige Unternehmen eine AR-Anwendung mit guter User Experience und Kommerzialisierung zur Verfügung gestellt. Pokemon GO ist ein gutes Beispiel, aber der Erfolg ist nicht auf den Algorithmus zurückzuführen. Vielmehr ist es ihre gute IP und ihre innovative Art, sie zu nutzen. Alibaba folgte dann mit Catch Yoo!, das seit dem letztjährigen Ali` Double 11 Shopping Day die wichtigste AR-Anwendung ist, um Kunden zu gewinnen. AR ist eher etwas Neues zu erleben oder eine neue Art der Interaktion.
Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Alibaba weder von der Konkurrenz übertroffen wird, noch in Bezug auf Geschäftsmodell, Strategie oder grundlegende Fähigkeiten von AR zurückfällt. Das ist übrigens nicht das Mandat von Alibaba, sondern so interpretiere ich es.
Meine Priorität besteht nun darin, die Entwicklung der gesamten Branche genau zu verfolgen, einschließlich der Veränderungen bei den grundlegenden Fähigkeiten wie SDKs und dem breiteren Ökosystem. Ich werde mich mit guten Content-Anbietern in Verbindung setzen und sie mit den grundlegenden Fähigkeiten unterstützen, die sie sich wünschen. Aber wir werden diese unabhängigen Softwareanbieter (ISVs) nicht ihre eigene Super-App entwickeln lassen. ISVs können nur Inhalte anbieten, die auf verschiedenen Arten von Frames und Ansätzen basieren. Zum Beispiel die Bearbeitung des Inhalts/Modells der Interaktion mit unserem Editor oder basierend auf dem Web, aber nicht das Schreiben der gesamten Algorithmen.
Wir kontaktieren auch Hardware-Unternehmen wie Huawei und Xiaomi in China und einige modulare Anbieter wie Lumus oder uSens in Israel. Diese Module können mobilen Geräten die Möglichkeit geben, AR zu unterstützen. Sobald das Apple Arkit bis Ende des Jahres eine Abdeckung von 20%-30% der Mobilfunknutzer erreicht, wird Alibaba mehr Ressourcen für AR bereitstellen.
Interviewer: Können Sie uns einige Anwendungsbeispiele nennen? Basierend auf dem, was ich weiß, hatte Taobao letztes Jahr für eine kurze Zeit eine Anwendung mit der Bezeichnung Buy+. Was das bedeutet?
Dr. Jiang: Ich habe nicht an diesem Projekt teilgenommen, aber ich kann darüber von der technischen Seite her sprechen. Buy+ zielte darauf ab, Kunden Produkte in der Virtual Reality (VR) kaufen zu lassen. Sie haben sogar den Bezahlvorgang über das Headset vorbereitet. Aber es gab noch ein paar Probleme, denen sie sich stellen mussten: Erstens haben die meisten Kunden kein AR/VR-Headset. Auch wenn einige Kunden es haben, ließ die User Experience bisher zu wünschen übrig. Traditionelles Online-Shopping ist viel effizienter als VR-Shopping. Ein anderes wichtiges Thema sind die Kosten zur Entwicklung des virtuellen Stores.
Alibaba ist bereit, diese neuen Technologien auszuprobieren, um zu sehen, wie sie für unsere Kerngeschäfte genutzt werden können. Wir sind bereit, alle auf dem Markt verfügbaren ausgefallenen Technologien zu erforschen und zu testen, auch wenn sie nur zu Marketingzwecken und nicht zur Lösung eines echten Problems dienen. Aber wir berücksichtigen die Kosten.
Interviewer: Wie wäre es mit AR Livestream? Ist dies eine weitere solche Technologie oder ein solcher Anwendungsfall?
Dr. Jiang: Alibaba brachte den AR-Livestream für das Taobao Maker Festival. Es ist ganz einfach: Kunden, die vor einer großen Leinwand stehen, können mit anderen auf der Leinwand interagieren. Es ist eher eine Marketingstrategie, um mehr Kunden zu gewinnen, was einer der wichtigsten Anwendungsfälle für AR ist.
Sie können feststellen, dass in diesen Einkaufszentrum mehr Restaurants und Bubble Tea Shops geöffnet sind als in anderen Einzelhandelsgeschäften. Das bedeutet, dass sich weniger Käufer für den Besuch von physischen Geschäften entscheiden. Also brauchen diese Geschäfte einen Weg, um Käufer anzuziehen, damit diese reinkommen.
Sobald Kunden in den Laden kommen, bietet AR eine gute Benutzeroberfläche für Kunden, die mit Waren interagieren. Sie scannen das Produkt, um einige AR-Effekte zu sehen, um mehr Informationen selbst zu erhalten, anstatt dem Personal zuzuhören. Zudem sind die einfachen AR-Effekte und Inhalte vorinstalliert und einfach zu verwalten.
Was ist „New Retail“?
Interviewer: Alibaba hat kürzlich das Konzept des „New Retail“ aufgegriffen. Was hat das mit AR zu tun?
Dr. Jiang: Obwohl die Technologie selbst nicht mit New Retail in Verbindung gebracht wird, kann sie im Kontext von New Retail nützlich sein. Alibaba`s New Retail betont die Verbindung von Online- und Offline-Handel in drei Bereichen: Waren, Mitglieder und Dienstleistungen. Die Verbindung von Waren bedeutet, dass die Waren, die Kunden online in den physischen Läden sehen, die gleichen sein müssen. Mitglieder verbinden bedeutet, dass Alibaba in der Lage sein muss, Kunden oder Mitglieder online und offline nahtlos zu bedienen und zu verwalten. Die Verbindung von Diensten bedeutet, dass sich die Dienste, die verschiedene Kunden online und in den physischen Filialen erhalten haben, im selben System befinden müssen.
Die Leistungen hier sind sehr breit gefächert. Eine der Dienstleistungen ist beispielsweise das Supply Chain Management. Das von Alibaba entwickelte Cainiao Logistics zielt darauf ab, die gesamte Lieferkette des eCommerce sowohl online als auch offline zu steuern. Darüber hinaus kann Alibaba die ERP- und CRM-Systeme für kleine Online-Unternehmen konsolidieren, um ein System von Dienstleistungen für Kunden und Unternehmen bereitzustellen.
Meiner Meinung nach gibt es jedoch immer mehr Kanäle, über die Kunden Produkte kaufen können. Neben Alibaba`s Tmall und Taobao gibt es zum Beispiel JD.com, Yihaodian.com, Food Delivery Apps und Wechat`s eCommerce. Und es wird noch mehr geben. Das ist es also, was Alibaba beunruhigt. Denn wenn mehr Leute Dinge außerhalb von Alibaba kaufen, werden ihre Kaufdaten nicht an Alibaba weitergegeben. Alibaba will wissen, was und wie die Leute Produkte kaufen, auch nicht von ihren eigenen eCommerce-Shops. Das ist also der Grund für „New Retail“.
In diesem Sinne ist AR ein gutes Gimmick, um Kunden online nach offline zurück zu locken und ihnen dann zu ermöglichen, Online-Dienste von den physischen Geschäften zu erhalten.
Tencent baut Marken auf, während Baidu eine Plattform baut.
Interviewer: Woran arbeiten Alibaba`s Konkurrenten Baidu und Tencent im AR-Bereich?
Dr. Jiang: Neben BAT (Baidu, Alibaba, Tencent) haben auch Zwei-Tier-Unternehmen wie Xiaomi, NetEase und JD.com sowie Toutiao, Didi Chuxing, Meituan und eine Reihe von technischen Unternehmen wie HiScene und Sight+, die sich auf SDKs konzentrieren, einige Ergebnisse in AR erzielt. Derjenige mit dem größten Zug ist Alibaba`s Buy+, den ich bereits erwähnt habe.
Während der olympischen Spiele im letzten Jahr hat Tencent zusammen mit HiScene einen virtuellen Fackellauf für QQ entwickelt. Eine große Menge Geld wurde für die Unterstützung von Prominenten ausgegeben und die Aktivität selbst hatte am Ende einen gewissen Einfluss. Aber soweit ich das beurteilen kann, ist der einzige Zugang zu AR in Tencent`s Produktsystem derjenige, der sich im „Scan-“Reiter auf der Homepage von QQ befindet.
In Sachen AR hat sich Tencent ähnlich wie Alibaba positioniert: Beide konzentrieren sich auf interaktives Marketing. QQ Mobile, mit 800 bis 900 Millionen registrierten Benutzern, von denen etwa die Hälfte täglich aktiv ist, ermöglicht es den Benutzern, alle möglichen Dinge zu scannen. Ich weiß, dass sie seit letztem Jahr mit Pepsi zusammengearbeitet haben, ebenso wie mit Filmen wie „The Fate of the Furious“. Darüber hinaus verfügt der eingebettete Webbrowser von WeChat über einen X5-Kern, der einige Funktionen in AR bietet. Ich würde sagen, dass WeChat technisch bereit ist, AR zu akzeptieren, aber es gab bisher noch keine konkreten Schritte.
Tencent hat auch ein AR-Labor eingerichtet und Mitarbeiter eingestellt, um einige grundlegende Technologien zu entwickeln. Ich sehe aber jedes mögliche Labor nicht positiv, das sich mit AR befasst, da es dafür jetzt schon zu spät ist. Insbesondere Softwareunternehmen werden nicht in der Lage sein, ein universelles SDK zu entwickeln, da selbst Google immer noch mit den zugrunde liegenden Technologien zu kämpfen hat. Chinesische Unternehmen können sich zwar auf ihre eigenen SDKs verlassen, aber diese werden in Zukunft zwangsläufig durch andere SDKs ersetzt. Diese Tatsache wird sogar Alibaba nicht vermeiden können.
Baidu hat auch ein AR-Forschungsteam, das in seiner Blütezeit über 50 Mitarbeiter beschäftigte. Da Baidu kein so großes Ziegel- und Mörtelgeschäft wie Tencent und Alibaba hat, tritt es vor allem als technisches Unternehmen auf, das eine offene Plattform und ein offenes System aufbauen will, an das sich andere Unternehmen wenden werden. Ich denke, dass Baidu in Bezug auf die zugrunde liegenden Technologien etwas besser als andere Unternehmen, aber trotzdem ist es keineswegs unglaublich fortschrittlich. Ich bin nicht vertraut mit den Unternehmen, mit denen sie zusammenarbeiten.
AR-Verticals: Bildung, 3D-Inhalte und Bekleidung.
Interviewer: Gibt es also neben BAT und HiScene noch andere Player oder Start-Ups, die auf den Markt kommen?
Dr. Jiang: Natürlich. Eine der Firmen, die ich kenne, ist NeoBear, welches im letzten Jahr viel Geld verdient hat. Sie arbeiten in der Bildung im AR-Bereich, einem Markt, der meiner Meinung nach weniger Eintrittsbarrieren aufweist. Kinder fühlen sich schon glücklich, solange sie einige Zeichentrickfiguren springen oder auf dem Tisch stehen sehen – hochwertige Effekte sind nicht immer notwendig. Sie sind nicht wie wir gewohnt, diese 3D-Videospiele auf dem PC oder Handy zu spielen. In diesem Sinne sind Kinder eine gute Zielgruppe. Dazu gehören natürlich die Kinder, die bezahlen müssen und Eltern sind bereit zu zahlen, wenn ihre Kinder glücklich sind. NeoBear produzierte auch ein AR-Gerät mit der Bezeichnung Magnifier NEC, das eine AR-Lupe ist.
Vor kurzem stieß ich auf ein Start-Up mit der Bezeichnung Owlii, das von Shunwei Capital gefördert wurde. Owlii ist ein AR Content Provider, der meiner Meinung nach das Potenzial hat, erfolgreich zu sein. Sie sind eine von zwei Firmen, die ich kenne und die in der Lage sind, qualitativ hochwertige AR-Inhalte zu entwickeln. Der andere ist Plex, der von Alibaba finanziert wurde. Sie konzentrieren sich auf Lichtfeld-Film-Spezialeffekte.
Diese AR-Content-Provider haben gute Chancen. Große Unternehmen können es sich eigentlich nicht leisten, AR-Inhalte anzubieten, das ihr Kundenstamm zu groß ist und jeder Kunde andere Anforderungen hat. Diese großen Unternehmen können es sich nicht leisten, sich auf einzelne Kunden zu konzentrieren. Aber wenn AR/VR die nächste Generation von Ui ist oder sich sogar zu einer eigenen Computerplattform entwickelt, wird es eine massive Nachfrage nach 3D-Inhalten geben. Wer also schnell und kostengünstig 3D-Inhalte bereitstellen kann, hat gute Chancen auf Erfolg.
Ein weiteres Start-Up-Unternehmen ist Haomaiyi, dessen Kernkompetenz die 3D-Modellierung von Bekleidungsinhalten ist. Die meisten Unternehmen können ein paar 3D-Bekleidungsstücke pro Tag modellieren, zu einem Preis von ca. $200 pro Stück. Haomaiyi kann jedoch 500-1000 Kleidungsstücke pro Tag herstellen, was die Kosten auf $10 pro Stück reduziert. Mit dieser Fähigkeit zur Content Modellierung ist Haomaiyi fast unschlagbar. Es gibt niemanden auf dem Markt, der das kann, nicht einmal Alibaba.
Interviewer: Können Sie etwas mehr über den Unterschied dem chinesischen und dem amerikanischen Markt sprechen?
Dr. Jiang: Ich habe keine Projekte in Unternehmen im Ausland durchgeführt, daher kann ich nur über das sprechen, was ich aus meinem Kreis weiß. Es scheint, dass große Namen wie Facebook und Google AR als Tool verwenden, um mehr Engagement und Informationen von Nutzern zu generieren, da sie gute Fähigkeiten in den grundlegenden Algorithmen und der Gerätesteuerung haben. Am Beispiel von Google Lens verwendet Google AR, um ihre Kamera zu einem weiteren Suchportal zu machen, um mehr Suchanfragen zu generieren. Sie können durch eine Kamera suchen, was Sie wissen wollen. Sofern sich die Kamera auf der Rückseite befindet, können Sie damit die Außenwelt erkunden – befindet sich diese jedoch im vorderen Bereich, dann ist sie eine Kamera zum Erkunden der Nutzer. Durch Letzteres können sie viel über ihre Kunden lernen.
Microsoft konzentriert sich mehr auf die Entwicklung von Tools für AR-Content-Provider und andere Unternehmenm wie zum Beispiel HoloLens. Andere Technologie-Giganten wie Google, Facebook und Snap nutzen Snap eher als Gimmick, um mehr Nutzer und Engagement zu generieren. Das ist anders als in China, wo immer mehr Unternehmen AR-Inhalte produzieren, wie bereits erwähnt.
Das Interview führte der englische Fachjournalist Tyler.
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