Nicht alle Windows-Geräte unterstützen hardwarebeschleunigtes OpenCL und OpenGL optimal. Spieleentwickler finden es daher oft schwierig, OpenGL-Spiele unter Windows zu unterstützen. Um die Anwendungskompatibilität zu verbessern, entwickelt Collabora eine generische Lösung für dieses Problem. In Partnerschaft mit Microsoft entwickelt Collabora OpenCL- und OpenGL-Mapping Layer, um die Unterstützung von OpenCL 1.2 und OpenGL 3.3 für alle Windows- und DirectX 12-fähigen Geräte zu ermöglichen. Mit diesen neuen Mapping-Layern kann ein GPU-Anbieter einen D3D12-Treiber für seine Hardware implementieren und DirectX-, OpenCL- und OpenGL-APIs unterstützen.
So realisiert Collabora dies:
„Nicht alle Windows-Geräte unterstützen hardwarebeschleunigtes OpenCL und OpenGL optimal. Spieleentwickler finden es daher oft schwierig, OpenGL-Spiele unter Windows zu unterstützen. Um die Anwendungskompatibilität zu verbessern, entwickelt Collabora eine generische Lösung für dieses Problem. In Partnerschaft mit Microsoft entwickelt Collabora OpenCL- und OpenGL-Mapping-Layer, um OpenCL 1.2 und OpenGL 3.3-Support für alle Windows- und DirectX 12-fähigen Geräte zu ermöglichen. Mit diesen neuen Mapping-Layern kann ein GPU-Anbieter einen D3D12-Treiber für seine Hardware implementieren und DirectX-, OpenCL- und OpenGL-APIs unterstützen.“
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