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Welchen Einfluss Googles VR-Brillen auf die Telearbeit haben.

Google setzt Meet bei seiner VR-Brille ein, um die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern im Außendienst und Telearbeitern zu erleichtern.

In diesem Jahr hat die Nachfrage nach Tools für Remote-Teams außergewöhnlich stark zugenommen. Telearbeit ist für viele Unternehmen zur Norm geworden und damit dieser Übergang reibungslos verläuft, ist es notwendig, die richtigen Werkzeuge einzusetzen.

Google seinerseits hat seine Tools weiter verbessert, wie z. B. Google Meet, das jetzt für alle Nutzer eines Google-Kontos kostenlos verfügbar ist. Kürzlich hat Google auch seine Produktivitätssuite umbenannt, um die anstehenden Veränderungen besser widerzuspiegeln.

Außerdem kündigte Google diese Woche eine kleine Neuerung für seine Augmented-Reality-Brille (Google Glass) an, damit diese ihren Platz in der neuen Arbeitswelt findet.  Obwohl man in den letzten Jahren kaum etwas über Google Glasses gehört hat, ist das Produkt noch nicht vollends vom Markt verschwunden.

Diese Brillen haben es nun aber auf Unternehmen abgesehen und Google ist der Überzeugung, dass Google Glass einen neuen Nutzen für Unternehmen haben könnte, die einen Teil ihrer Mitarbeiter im Außendienst und einen Teil in Telearbeit beschäftigen.

Google Meet ist jetzt auf Google Glasses verfügbar.

Google hat gerade die Verfügbarkeit der Videokonferenz-App Google Meet auf seiner Augmented-Reality-Brille angekündigt. Im Wesentlichen kann Google Glass dank Meet einem Außendienstmitarbeiter ermöglichen, sein Sichtfeld per Video zu übertragen.

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Ein anderer Mitarbeiter, der sich in Telearbeit befindet, kann so sehen, was der Mitarbeiter vor Ort sieht und Anweisungen geben. Die Person im Außendienst, die die Brille trägt, kann mit dem Telearbeiter kommunizieren, während er die Hände frei hat.

Viele Unternehmen stellen sich auf neue Richtlinien und Verfahren ein, die die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten. Infolgedessen mussten kritische Mitarbeiter vor Ort – also diejenigen, deren Aufgaben nicht aus der Ferne erledigt werden können – ihre Arbeitsweise und Zusammenarbeit ändern„, erklärt Google. „Deshalb machen wir es für Mitarbeiter vor Ort einfacher, sich mit anderen, die aus der Ferne arbeiten, mit unserer neuen Google Meet-Erfahrung für Glass Enterprise Edition 2 zu verbinden.

Außerdem nutzt Google dieses Google Glass-Feature bereits für die Wartung seiner Rechenzentren. Dies ermöglicht es Technikern vor Ort, mit entfernten Mitarbeitern zu kommunizieren und zu arbeiten.

Zur Erinnerung: Google ist einer der Tech-Giganten, die Telearbeit massiv genutzt haben. Außerdem erwägt das Unternehmen ein flexibleres Modell, wenn die gesundheitliche Situation eine Rückkehr ins Büro zulässt. Im Wesentlichen geht es darum, dass die meisten Mitarbeiter einige Tage zu Hause und einige Tage in den Räumlichkeiten des Unternehmens arbeiten können.

Auch Microsoft bereitet sich darauf vor, eine ähnliche Flexibilitätspolitik einzuführen. Ansonsten erinnern wir uns, dass Microsoft auch eine Augmented-Reality-Brille für Unternehmen anbietet: die Hololens. Microsoft bietet schon ein Tool für Remote-Zusammenarbeit, ähnlich dem, was Google anbietet.

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3DMaster