Menschen bilden Communities, indem Sie Dinge, die ihnen wichtig sind mit anderen teilen – durch Fotos, Videos und in zunehmenden Maße auch durch immer wirksamere Medientypen. Es wurden vor Kurzem 3D-Posts eingeführt, die es den Leuten ermöglichen ein digitales Objekt von allen Seiten in Facebooks Newsfeed zu sehen und mit ihm zu interagieren. Es reagiert sofort auf Scrollen und Berührungen und lässt Inhalte aus dem Bildschirm springen. Es öffnet auch die Tür für eine Zukunft, in der Menschen interessante Objekte und Erfahrungen mit einbringen können – unabhängig davon, ob es sich dabei um Charaktere für Spiele und Filme, Architekturmodelle, Museumsartefakte oder vollständig interaktive Szenen handelt.
Das folgende Video veranschaulicht den Post eines 3D-Objekts via Facebook Newsfeed:
Seit wenigen Tagen wird das branchenübliche glTF 2.0-Dateiformat für Facebook-3D-Posts unterstützt. Das bedeutet, dass Künstler und Schöpfer auf Facebook noch reichhaltigere und hochwertigere 3D-Inhalte aus einer noch größeren Vielfalt von Quellen auf einfache Weise zur Verfügung stellen können.
Reichhaltigere 3D-Posts.
Mit glTF 2.0 Unterstützung für Texturen, Beleuchtung und realistische Rendering-Techniken – von rau bis glänzend, von metallisch bis weich, können 3D-Kunstwerke jetzt auf Facebook lebendig werden. 3D Posts unterstützen auch unbeleuchtete Workflows für Photogrammetrie und stilisierte Kunst.
Weitere Möglichkeiten zum Teilen von 3D-Posts auf Facebook.
Mit der Unterstützung von glTF 2.0 werden Facebook-Nutzer noch mehr Möglichkeiten geboten, 3D-Inhalte über verschiedene Creation Tools und Plattformen zu teilen. Zudem wurden auch neue Graph-API-Endpunkte mit 3D-Post-Unterstützung eingebaut, so dass Entwickler nahtloses 3D-Sharing in jede Anwendung einbauen können – so können Benutzer interaktive Objekte oder Szenen mit nur einem Klick direkt auf Facebook freigeben. Mit unserem neuen Open Graph-Tag können Entwickler 3D-Inhalte von ihrer Website automatisch in 3D anzeigen lassen, wenn Sie auf Facebook freigegeben werden. Zudem können Künstler, die 3D-Authoring-Software verwenden, ihre 3D-Dateien direkt auf Facebook ziehen und ablegen, um einen 3D-Post zu erstellen.
Unsere frühen Partner haben bereits einige aufregende neue Möglichkeiten zur Weitergabe von 3D-Inhalten auf Facebook implementiert. Zum Beispiel können Menschen ganz einfach 3D-Erinnerungen, die mit einem Xperia XZ1 Handy aufgenommen wurden, über die 3D Creator App von Sony austauschen. Im Web kann man Objekte direkt aus der Oculus Webgalerie und bald aus Google`s Poly freigeben. Zudem hat die 3D-Modellierungssoftware Modo die Möglichkeit hinzugefügt, Facebook-fähige Dateien zu erzeugen, wobei die Unterstützung bald auf weitere 3D-Programme ausgeweitet wird.
Ein plattformübergreifendes 3D-Ökosystem.
Wir hoffen, dass diese neuen Tools mehr Künstler, Entwickler und Unternehmen dabei helfen werden, ihre Kreationen mit anderen zu teilen, so dass die Menschen reichhaltige 3D-Inhalte direkt aus ihrem Newsfeed heraus entdecken und erkunden können. Wir haben bereits einige unglaublich interaktive Objekte gesehen, die heute auf Facebook hochgeladen wurden – darunter ein Logo-Papagei, ein Jurassic Park Dinosaurier, ein virtuelle Wohnzimmer von Wayfair, eine Handtasche, die mit einem Sony-Handy gescannt wurde und einen neuen Magic Archer Charakter in Clash Royale von Supercell. Diese Leute können diesen Inhalt im Newsfeed genießen oder ihn in Facebook Spaces bringen, um ihn mit Freunden in VR zu teilen.
Unsere frühen Partner haben bereits einige aufregende neue Möglichkeiten zur Weitergabe von 3D-Inhalten auf Facebook implementiert. Zum Beispiel können Menschen ganz einfach 3D-Erinnerungen, die mit einem Xperia XZ1 Handy aufgenommen wurden, über die 3D Creator App von Sony austauschen. Im Web kann man Objekte direkt aus der Oculus Webgalerie und bald aus Google`s Poly freigeben. Zudem hat die 3D-Modellierungssoftware Modo die Möglichkeit hinzugefügt, Facebook-fähige Dateien zu erzeugen, wobei die Unterstützung bald auf weitere 3D-Programme ausgeweitet wird.
In der Zukunft wird es eine nahtlose digitale Welt geben in der Menschen immersive Erlebnisse und Objekte wie diese über VR, AR und Facebook Newsfeeds austauschen können. Um das zu erreichen, wird Facebook weiter daran arbeiten, noch hochwertigere 3D-Modelle zu unterstützen, interaktive Animationen zu ermöglichen und 3D-Inhalte mit AR in die reale Welt zu bringen. Das ist erst der Anfang und es wird spannend zu beobachten, wie das Ökosystem der 3D-Inhalte auf Facebook noch weiter wachsen wird, wenn Menschen, Entwickler und Künstler ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
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