Misiones gehört in der Architekturbranche zu den Vorreitern bei der Einbindung von Technologien, die es erlauben, ein Werk zu visualisieren, bevor es fertiggestellt wurde.

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Virtual-Reality (VR)– Tools für die Baubranche haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt.

Was vor einigen Jahren noch als absolute Neuheit gefeiert wurde, hat sich mittlerweile zu einem Medium entwickelt, das die Art und Weise, wie Fachleute in der Baubranche miteinander kommunizieren sowie Inhalte erstellen und teilen, grundlegend verändert. Die Tools bieten schnelle Interaktionen und die Möglichkeit, Entwürfe in Zusammenarbeit mit dem Kunden zu verfeinern. Es bietet ein intensiveres Erlebnis für architektonische Entwürfe, aber auch für Produkte und Bereiche, die mit der räumlichen Konstruktion zusammenhängen.

VR ermöglicht es Ihnen, die Umgebung eines im Bau befindlichen Hauses durch ein Gerät zu sehen. Dadurch ermöglicht diese Technologie die Transformation der Realität und bietet eine neue Dimension dank der Einbindung von zusätzlichen digitalen Informationen in den Kontext.

Interessant für den Bauherrn ist der Aspekt, dass man auf einem mobilen Gerät visualisieren kann, wie eine bestimmte Konstruktion auf einem bestimmten Grundstück aussehen wird. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, sich die verschiedenen Fortschrittsstufen eines Projekts oder die Dekoration eines Raumes mit virtuellen Möbeln in einem realen Raum visualisieren zu können.

Im Grunde genommen kann mit dem Computer jede Art von Projekt entworfen werden, wie z.B. eine Wohnung, ein Haus, ein Krankenhaus, was immer man will und anschließend verwendet man die Programme, um das Projekt in 3D zu erstellen.

Das ist der eine Teil, dass das 3D-Projekt in Form von statischen Bildern zeigt, so dass der Kunde sehen kann, wie das Wohnzimmer, das Schlafzimmer oder die Küche aussehen wird. Viele Architekten arbeiten mit statischen 3D-Bildern und einige wenige bereits mit VR. Darüber hinaus sind 3D-Videotouren heute sehr verbreitet.

Manchmal sind die Leute verwirrt und glauben, dass Videotouren eine Form der VR sind, aber dem ist nicht so, weil Sie bei Videotouren nicht mit dem Projekt interagieren können. Eine Videotour oder ein virtueller Rundgang ist eine Möglichkeit, einen Raum durch die Interaktion mit der Maus kennenzulernen – nicht immersiv – und ermöglicht es, durch verschiedene Räume oder Orte in einer bestimmten Umgebung zu gehen. Dieses Tool wurde in den letzten Jahren sehr häufig verwendet, um Projekte zu zeigen, aber zur Zeit setzt sich in diesem Bereich VR immer mehr durch. „VR bedeutet, dass man mit dem Modell interagieren kann, der Kunde kann kontrollieren, was er sieht, wo er hinschauen möchte. Die Nutzung von VR beschränkt sich nicht nur auf Brillen. Heute können VR-Inhalte auch auf Computern oder mobilen Endgeräten konsumiert werden, ohne dass irgendwelche Plugins oder Ähnliches heruntergeladen werden müssen.

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