Welche virtuellen 3D Shops an Bedeutung gewinnen.

Aufgrund der Corona-Pandemie gewinnen virtuelle 3D-Shops im Internet immer an Bedeutung. Die Technologie ist mittlerweile so weit, den Shop mit einer eCommerce-Website zu verknüpfen und den Warenkorb zu füllen, während man sich im Laden bewegt.

Seit Mitte Februar 2020 ist der Dior-Store auf den Champs Elysées in 3D virtualisiert. Die immersiv präsentierten Produkte können in den eCommerce-Warenkorb gelegt und erworben werden. Die Ende 2020 eröffnete virtuelle Boutique von Clarins folgt dem gleichen Prinzip. Die präsentierten Produkte können Sie erwerben, in dem Sie diese in den eCommerce-Warenkorb legen,

Das gleiche Prinzip wendet die Luxus-Konfektionsmarke Dolce & Gabbana an, obwohl das Erlebnis ein wenig unter den unschönen Referenznummern leidet, die erscheinen, wenn man auf ein angezeigtes Produkt klickt.

Auf einem anderen Kontinent, in der Nähe eines Orange Telekom-Geschäfts, sehen wir das von Spark in Neuseeland geschaffene 3D-Erlebnis, das es erlaubt, sich zu verschiedenen Multimedia-Angeboten beraten zu lassen und diese online zu erwerben.

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