Microsoft kündigte vor einiger Zeit an, dass die nächste Version des Internet Explorers die Visualisierung von 3D-Objekten im Internet ermöglichen wird. Möglich machen dass die enormen Fortschritte der WebGL-Technologie. Mithilfe von HTML5-(Canvas)-Viewern können in Zukunft beeindruckende 3D Visualisierungen entwickelt werden.

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Das folgende Video veranschaulicht die Entwicklung eines Würfels in 3D mit HTML5 und ThreeJS:

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In der Vergangenheit waren im 3D-Bereich zwei Hauptfronten zu beobachten. Während Microsoft eine geschlossen DirectX-Technologie favorisierte sprach sich eine Vielzahl von renommierten Unternehmen wie Mozilla, Apple oder Google für eine Open-Source-Plattform mit der Bezeichnung OpenGL aus.

Mit der Unterstützung des Internet Explorers für WebGL- und HTML5-basierten 3D Content scheint es ganz so, dass Microsoft mit seiner multimedialen Content-Plattform für Web DirectX bereits das Handtuch geworfen hat.

Diese Entscheidung von Microsoft rückt nicht nur seine eigene DirectX-Technologie in den Hintergrund, sondern auch weitere ambitionierte Technologien wie 3D mit Java oder 3D im Flash Format. Vor allem der Wettbewerb zwischen HTML5 und „Java 3D“ hat in der letzten Zeit für viel Aufmerksamkeit gesorgt.

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Allerdings haben „Java 3D“ und Flash drei entscheidende Fehler, die für HTML5 sprechen:

  • Beide Technologien benötigen zur Ausführung ein Plug-In, welches heruntergeladen und installiert werden muss. Dieser Aspekt wirkt sich negativ auf die User experience aus.
  • Die Installation der Plug-Ins erfordert häufig kontinuierliche Updates um Sicherheitslücken zu schließen.
  • Es bestehen häufig Inkompatibilitäten mit Smartphones und Tablets, die keine Plug-Ins bzw. Add-Ons unterstützen.

Diese 3 ganz entscheidenden Nachteile von Java und Flash machen WebGL mit HTML5 heute und wohl auch in (naher) Zukunft im Bereich 3D-Web konkurrenzlos.